🇫🇷 Paris, Paris, wir waren in Paris!

Was würdet ihr gern machen, wenn ihr 28 Stunden in Paris verbringen könntet? Diese Frage beantworteten die Teilnehmenden der Reisegruppe beim Vorbereitungstreffen sehr unterschiedlich.

Sacre Coeur, Eiffelturm, Montmartre, Cafébesuch, Louvre von außen und innen, an der Seine spazieren gehen, Notre Dame besichtigen, ein französisches Menü genießen, das CVJM Paris Gebäude von außen anschauen und davor ein Gruppenfoto mit allen, Paris Flair genießen, Bummeln…

Zwar konnten nicht alle Wünsche der 21 Teilnehmenden der CVJM-Langenberg-Reise nach Paris erfüllt werden, aber Paris-Flair haben alle geschnuppert! Die abenteuerliche Reise begann am Pfingstsamstag um 23 Uhr, als sich die fünf Familien am Buswendeplatz in der Panner Straße trafen und vom Reisebus eines regionalen Veranstalters aufgesammelt wurden. Sechs Jugendliche, sieben Kinder und acht Erwachsene fanden in dieser Nacht zwar wenig Schlaf, erreichten aber am nächsten Morgen bei angenehmem Wetter die Metropole Paris. 

Ob zuerst der Arc de Triomphe oder das Petit Dejeuner am Trocadero oder direkt der Fuß des Eifelturms -jede Gruppe entschied für sich und genoss einen außergewöhnlichen Morgen. Der 10 km-Lauf begleitete alle, denn dieser zog mit mehr als 25 000 Laufenden an allen Sehenswürdigkeiten vorbei. Nach einer kurzen Pause zum Einchecken im Hotel stellten sich dann alle den Herausforderungen der Pariser Metro. Kleine Pannen und Unsicherheiten gehören ja dazu, wenn man in die Fremde reist – sie waren gemeinsam schnell überwunden. Um Paris mit wenig finanziellem Aufwand erleben zu können, hatten die Vorbereitenden des CVJM-Langenberg den Familien Tipps und Routen an die Hand gegeben. So konnten alle etwas Besonderes erleben und immer wieder auch mal als Gemeinschaft unterwegs sein. Sogar ein liebevoller Gruß der Organisatorin Anja Gigla Klockhaus zum Pfingstfest bereicherte die Rückfahrt, die am Pfingstmontag nach einem letzten Trip durch die Stadt mittags startete. Mit guten Spielideen für lange Reisen und geladenen Akkus verging die Rückfahrt recht schnell und nach nur 46 Stunden fanden sich alle wieder am Ausgangspunkt der Reise-allerdings vollgepackt mit neuen Eindrücken, massenhaft Fotos, dem ein oder anderen Souvenir und dem festen Vorsatz: Das machen wir mal wieder!